Das Konzert des Musik-LK der Jahrgangsstufe 12

LK_Konzert1_2016LK_Konzert2_2016Am 5. Juli war es endlich soweit. Wir, der Musik-LK der Jahrgangstufe 12, durften endlich unser lang ersehntes Konzert spielen. Nach unserem ersten Konzert vor einem Jahr war unsere Vorfreude und unser Ansporn noch größer, das Konzert dieses Jahr erfolgreich zu meistern.

Probezeit zu finden war diesmal recht schwierig. Doch schafften wir es in der Woche vor dem Konzert, während der Abwesenheit Herr Follmanns, zu proben. Dadurch konnten wir auch nach einer intensiven Generalprobe, einigermaßen beruhigt schlafen gehen, damit wir am Konzerttag selbst pünktlich um 19 Uhr in die Kapelle der Rheinhessen Fachklinik einziehen konnten.

Die Reichweite der Lieder zog sich von barocker Musik über Jazz bis hin zu der aktuellen Coverversion von „Ain’t nobody“, sodass ein bunter Mix für die Abendgestaltung auf dem Programm befand.

Nicht nur in den Musikgenres auch instrumental wurde einiges geboten. So gab es mehrere Stücke auf der Orgel gespielt von Jan Oliver Schmitt, ein Duett von Marie Lou Killmaier und Tabea Gürke auf Geige und Querflöte, Musik auf der Gitarre von Sarah Wernersbach und Miriam Piró Noack und zwei Klaviersoli. Eines von Hannah Knierim, die ein Medley aus den Stücken von „Fluch der Karibik“ spielte, das Andere von Philipp Weyand, der die Ungarische Rhapsodie in Es-Dur von Franz Liszt spielte. Weiterhin sangen Thomas Kuntze, Miriam Piró Noack, Hannah Knierim und Tabea Gürke eine vierstimmige a-capella Version des Stückes „Under the sea“ aus dem Disney-Film „Arielle, die kleine Meerjungfrau“ und zu dritt, zwei weitere Stücke. In einer relativ kleinen Besetzung fanden sich auch Philip Weyand, Philipp Schäfer, Alexander Friedl und unser Aushilfsschlagzeuger Michael Friedrich zusammen und spielten auf E-Piano, Bass, Saxophon und Schlagzeug vier Stücke, welche durch ihre Besetzung, die Lautstärke und dem mal anderen Musikgenre Jazz aus der Reihe fielen. Auch die Jazz-Combo unseres Kurses, die auch schon außerhalb der Schule bei Veranstaltungen spielen durfte, gab zwei Stücke vor der Pause zum Besten.

Das Konzert wurde nach „Ain’t nobody“, wofür wir den halben Inhalt der Musiksammlung ausgeräumt hatten, nach viel Applaus mit zwei kleinen Zugaben, unserem Auszug und unseren erleichterten und glücklichen Gesichtern abgeschlossen. Nachdem wir in rekordverdächtiger Zeit alles abgebaut und in allen uns vorhandenen Autos verstaut hatten, konnten wir diesen gelungenen Abend bei einem anschließenden gemeinsamen Essen ausklingen lassen. Schon mit Vorfreude haben wir Überlegungen für ein eventuell mögliches Konzert im nächsten Jahr angestellt. (Tabea Gürke)

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