In der Zeit vom 8.-12. Mai 2017 besuchte die BiLi-Klasse 8a in Begleitung von Hrn. Dr. Schmahl und Fr. Engel den Südwesten Englands. Im Folgenden finden Sie Kurzberichte der Schüler auf Deutsch und Englisch.
Am frühen Montagmorgen fuhren wir schon um 7:00 Uhr mit dem Busunternehmen Lauer in Alzey in Richtung Calais los. Nach einer kurzen Rast in Aachen und der Besichtigung des Atomiums in Brüssel (Belgien), kamen wir um 16:30 Uhr in Calais an und fuhren 1,5 Stunden mit der Fähre, bis wir dann zuletzt mit dem Bus in Birchington on Sea ankamen. Insgesamt dauerte unsere Reise 12 Stunden und als die Gastfamilien alle abgeholt hatten, fielen alle nach dem Abendessen müde in das mehr oder weniger gemütliche Bett.
Nachdem wir uns am Dienstagmorgen fertig gemacht haben, ging es nach Canterbury. Dort besichtigten wir das Museum von Canterbury Tales, wo es um die Märchen von Canterbury ging. Eine kurze Mittagspause stand uns vor der Stadtführung zur Verfügung, in der wir viel über Canterbury und dessen Geschichte erfahren konnten. Zum Beispiel über die Kathedrale, die wir auch besichtigten.
Mittwochs fuhren wir nochmals nach Canterbury, um an einer Bootstour teilzunehmen, in der wir viel über das Leben damals in Canterbury erfahren haben. Danach besichtigten wir den Ramsgate Tunnel um auch dort an einer interessanten Führung teilzunehmen. Zeit für einen Strandlauf blieb uns dann schließlich auch.
Den Donnerstag verbrachten wir im wunderschönen London. Nach dem Besuch des Tower of London fuhren wir mit dem Katamaran zum Big Ben entlang des London Eye. Direkt nach dem Besuch des Buckingham Palaces, liefen wir zum Piccadilly Circus und machten Rast. Anschließend ging es zum British Museum, in dem wir leider viel zu wenig Zeit hatten, um alles zu besichtigen. Der kurze Sprint zum abfahrenden Boot verschaffte uns eine kleine Sporteinheit. Um 9:00 Uhr endete mit der Rückfahrt schließlich auch der Tag.
Neun Stunden später mussten wir uns dann auch von unseren Gastfamilien verabschieden und ließen noch ein paar Gastgeschenke da. Später ging es dann nach Dover, wo wir uns fünf Stunden im Castle aufhielten. Für die Harten gab es noch einen dreistündigen Fußmarsch an die White Cliffs. Nach dem letzten Ma(h)l in England, ging es nachts nach Hause.
Als wir samstags um 6:30Uhr ankamen, fuhr jeder müde heim.
Somit endete auch eine interessante Woche in England.
Von Luca Winter und Constantin Mohr
On Monday, the 8th of May, we arrived in Birchington after we took the ferry to Dover. We got to our families to get to know them better and learn to speak english well.
On the next day, Tuesday, we passed the day in Canterbury. There we visited the Museum of the Canterbury Tales first, before we had a guided city tour through Canterbury and went to the cathedral. In there we got audioguides, which would show us the cathedral by telling us the old histories. After that, we went home.
On Wednesday, we visited Canterbury again. There we had a boat tour on the little river Stour. We saw a lot of the old parts of Canterbury and learned much new about the history. After that we had a few hours for ourselves in Canterbury, before we got on the bus again to visit the Ramsgate tunnels. They are old tunnels under the city of Ramsgate, which were used to hide and protect people in the Second World War. The people lived there for up to two years! Then we all got home again.
On the third day, Thursday, we went to London. We visited a few sights like Buckingham palace. We walked a lot this day, about 15km and ten storey. Then we went to Birchington to our guest family.
On Friday, we had twelve hours in Dover, because our bus driver had to sleep before we would start our trip home. In Dover, we first visited the castle of Dover before we got to the old Tunnel museum. There, we had a story, about a normed day there. They helped soldiers and other people, who got hurt in the world war, it was like a hospital. After, we split up in two groups, we went to the city and the other group walked to the White Cliffs. It was a great view from up there. We walked about 90 minutes, before we got to a lighthouse, where we had a little break and went back. Then we got to the bus and started our way home.
Ann-Katrin Bachmeier und Berit Zander
