Ich zog mit Hannibal – Ein Geschichtsspiel der 7e

In dem Buch „ Ich zog mit Hannibal“ von Hans Baumann geht es um einen Mann, der in seiner alten Heimat nach einem Schatz gräbt. Die 7e entwarf dazu auf Anregung ihrer Geschichtslehrerin, Frau Prieß, ein Geschichtsspiel.

Dabei lernt er einen Jungen und ein Mädchen kennen. Er erzählt ihnen wie er als junger Bursche mit Hannibal über die Alpen zog. Wie er Suru, Karthalo, Hannibal und viele andere Leute und Tiere kennen lernte.Besonders gut gefällt mir, dass man sich gut in das Buch hineinversetzen kann und das es mal traurige Momente gibt. Es war auch sehr schön, dass das Buch ein ganz anderes Ende hatte das man nicht erwartet hätte.Nicht gut fand ich, dass es sehr viel um Krieg ging und es viele Personen gab, die starben oder krank wurden.Das Geschichtsspiel, das wir in Gruppenarbeit gemacht haben, hat viel Spaß und Freude gemacht.Fazit:Dieses Buch ist bestimmt für sehr viele ein großartiges Buch. Ich fand es sehr schön und es hat viel Spaß gemacht, es zu lesen. Es ist ein Buch, das einem neben dem Lesen auch noch viel über die Geschichte von Hannibal beibringt.

Geschrieben von Stefanie Unruh

Die Spielbeschreibung

Beschreibung über die Gruppenarbeit von: Lukas Hof, Simon Breivogel, Philipp Heimann und Maximilian Rhaue Unser Brettspiel In Geschichte haben wir das Buch “Ich zog mit Hannibal” gelesen. Unsere Lehrerin, Frau Prieß, meinte, wir könnten ein Spiel zum Buch anfertigen. Jeder aus der Klasse stimmte zu. Die Gruppen, in denen wir arbeiten wollten, konnten wir uns selbst aussuchen. Frau Prieß ließ uns bei der Gestaltung sehr viel Freiraum.

Spielherstellung:

Zuerst haben wir in der Schule Ideen gesammelt. Alle aus der Gruppe haben ihre Vorstellungen miteingebracht. 2. Dann teilten wir die Aufgaben auf. Einer besorgte das Spielbrett, der Andere schrieb die Wissens- und Ereigniskarten, die wir zusammen in der Schule formuliert hatten. 3. Das Spielbrett gestalteten wir mit Dingen wie z.B. einem Berg aus Styrodur, den wir mit Gips bestrichen. Die Materialien brachten wir von zu Hause mit, kauften aber nichts. Da wir das Spiel bei zwei Leuten aus der Gruppe zu Hause herstellten, konnten nicht immer alle aus der Gruppe helfen.

Materialien:

Die Spielfelder haben wir mit dem Locheisen aus Pappe ausgestanzt. Den Sand auf dem Brett, haben wir mit Kleister befestigt. Um alles noch ein bisschen lebhafter wirken zu lassen, klebten wir noch Modellbaurasen auf den Berg und um ihn herum.

Geschrieben von Lukas Hof

Die komplette Präsentation gibt es hier.

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